LINN am anderen Ende der Welt

Schon am 23.Oktober fliegt LINN nach Neuseeland um dort - und später mehrere Monate in Australien - zu arbeiten und zu reisen. Man nennt das auch Work&Travel... nebenbei könnte LINN versuchen Englisch zu lernen:)

Thursday, November 30, 2006

Zum Foto:
Meine momentane Arbeit: Milchkartons aufklappen um junge Pflanzen, Erde aufschaufeln. Bambusstab befestigen, nächste Pflanze. 80 sollte man in einer Stunde schaffen.


Blenheim, 01.12.2006
Yeah, nur noch 2 Arbeitstage und dann geht's los Richtung „Großstadt“. Evelina kommt mit nach Christchurch und dann suchen wir uns da eine Art Nebenjob für 2 Wochen um dort die nähere Umgebung zu erkunden. Wir sind der Arbeit hier langsam überdrüssig. Die letzten Tage waren ein einziges Hin und Her. Der Typ für den wir gearbeitet hatten, meinte wir wäre zu langsam und wir würden am bald nicht mehr stündlich bezahlt werden sondern für das, was wir schaffen. Am nächsten Tag haben wir uns nur etwas mehr angestrengt und er kam und erzählte er wäre begeistert von uns und hat uns auf ein Bier eingeladen und wollte uns auf Contract bezahlen so das wir Geld bekommen pro Pflanze. Seiner Meinung nach könnten wir richtig gut verdienen und er bräuchte gute Arbeiter. Nun werden wir morgen sehen ob wir wirklich so viel mehr verdienen können.
Morgen wurde ich von Hui Jie zu einem Tennis Match herausgefordert. Mal sehen, die Wetten stehen gut für mich;) Und ich denke auch bei dem Fussball Match am Sonntag (Europa gegen Asien), bei dem das halbe Hostel teilnimmt, haben wir gute Chancen.
Dann bleibt nur noch eine Winetour aus und Evelina und ich machen uns auf den Weg Richtung Süden.



Sunday, November 26, 2006






Blenheim, 26.11.2006
Also heute war nicht viel zu sehen von der Sonne...gut das ich gestern am Strand war;) Die Party gestern Abend war dann doch richtig gut. Hat Spaß gemacht zu tanzen und von feurigen Spaniern beim Salsa und Tango durch den Raum gewirbelt zu werden;) Nach anderthalb Flaschen Neuseeländischen Wein (ich alleine!) war ich dann auch bereit nochmal mit in die Stadt in ein paar Clubs zu kommen. Zum Schluss (also gegen 4) waren wir dann auch nur noch zu 4. Und das wir nächstes Wochenende wieder gehen werden ist auch klar.
Irgendwann am Nachmittag haben Evelina und ich uns die Hunde geschnappt und haben einen langen Spaziergang gemacht und zum Dank restlichen Salat von gestern bekommen:)

Thursday, November 23, 2006










Blenheim, 24.11.2006
Heute war ein ganz angenehmer Arbeitstag.Wir hatten wenig zu tun und waren die ganze Zeit nur am Rumalbern und Fotos machen;) Das sieht man dann auch auf den Bildern. Den Van, in dem wir sitzen, durfte ich die letzten Tage lang fahren:)
Die Arbeit im Moment besteht darin Blätter abzureißen, besonders die die „double“, „cross“ oder „under“ sind. Auch nicht so einfach: entweder immer wieder bücken oder vorrobben.
Nachdem ich mein erstes Gehalt bekommen habe, war ich etwas enttäuscht aber werde das jetzt einfach als Experience sehen. Von meinem Stundenlohn von 4,8€ muss ich noch Unterhalt und Verflegung zahlen...
Ein Bild zeigt mein Zimmer (ich habe das Größte!). Beim Betrachten bitte Aufmerksamkeit auf den Nemo – Weihnachtskalender;)
Sonst verbringe ich meine Zeit mit Lesen, Joggen, Spazierengehen, Tanzstunden bei Majuko nehmen und Englisch sprechen über Gott und die Welt mit dem der grad da ist.
Die letzten drei Abende war ich bei Anke, Timo und Alex, die mich besuchen gekommen sind. Bei der Gelegenheit hat sich Anke jetzt auch ihr eigenes Auto gekauft:) Das nächste Wiedersehen wird dann schon bald in Christchurch sein.
Morgen Abend ist hier „Party“ mit Barbecue und Sonntag nach 7 Arbeitstagen frei. Hoffen wir auf schönes Wetter am Strand für Evelina und mich!

Sunday, November 19, 2006





Blenheim, 20.11.2006
An unserem freien Tag waren Katrin, Evelina (Schwedin) und ich unterwegs um Monkeys Bay, Whites Bay und Cloudy Beach (=> Foto) zu erkunden. Sonst ist hier nicht viel los. Als wir in der Schokoladenfabrik waren, kam heraus, dass ich auch da hätte arbeiten können. Aber ich glaube so ist es viel besser für meine Figur...
Mittlerweile ist Katrin abgereist und ich bin die einzige Deutsche. Auch mal ein ganz neues Gefühl.
Meine Arbeit hat sich erweitert zu „den Weinstamm von Blättern befreien“. Stopp. Das hört sich jetzt vielleicht so ganz einfach an, ABER: Stellt euch vor ihr geht in die Hocke um nach 20 Sekunden wieder aufzustehen, um die gleich Prozedur anderthalb Meter weiter wieder durchzuführen. Und das Stundenlang. Also ich hoffe ihr seit beeindruckt von meiner Leistung;) Ich bins wenn ich einen Monat durchhalte...
Abends kann man hier ja wie geschrieben nicht viel machen. Joggen gehen werde ich nur noch zu zweit, nachdem man hier von Dorfjungen im Auto verfolgt und aufgelauert wird. Ich hab die Angewohnheit der Japanerinnen aufgegriffen und koche. Ja, richtig tolle Sachen. Morgen werde ich das erstemal in meinem Leben freiwillig Kartoffeln schälen;) Nebenbei lerne ich Japanisch.
Ihr sehr mir geht's prima, nur das Aufstehen um 6 Uhr fällt etwas schwer...

Friday, November 17, 2006

Mein erster Wineyard, der noch fertiggestellt werden muss. Die schwarzen Schläuche, das ist die Wasserzufuhr. Damit war ich gestern und vorgestern beschäftigt.





Blenheim, 18.11.2006
Nach einer ganz üblen Fahrt mit der Fähre nach Picton schlief ich noch für einige Stunden im Auto um dann morgens diese hübsche Kleinstadt zu erkunden. Das Wetter wurde besser und am Strand entdeckte ich meinen zweiten Pinguin. In einem Secondhand Shop kaufte ich einen weiteren Einrichtungsgegestand für mein Auto...und dann ging es am Nachmittag weiter nach Blenheim. Auch (weltweit) bekannt als „Sunshine Capital of Newzealand“ mit 2500 Sonnenstunden im Jahr.
Abends rief ich Steven an, der eine Anzeige im Internet hatte, dass sie noch Backpacker zum Arbeiten suchen. Eine halbe Stunde später stand ich vor seinem Haus und unterzeichnete meinen Vertrag. Am nächsten Morgen um 7 Uhr fing ich mit der Arbeit an. So schnell kanns gehen.
Ich bin jetzt also in der Weinbranche tätig;) Bis jetzt bestand meine Aufgabe nur darin Wasserleitungen zu installieren und Markierungen anzubringen aber demnächst begutachte ich wohl auch Weinpflanzen. Die müssen ganz speziell gekürzt werden und dürfen nur soundsoviel Trauben in diese jene Himmelsrichtung ausweisen. Das 8 Stunden täglich, 7 Tage die Woche für über einen Monat. Bin ganz zufrieden, da ich in einem Hostel mit jungen Leuten aus der ganzen Welt lebe und es hier recht lustig zugeht. Wenn ich meine Ruhe haben will steig ich ins Auto.
Mein Zimmer teile ich mir mit zwei sehr netten Japanerinnen. Die Namen von den Belgiern, Schotten, Franzosen, Schweden und Neuseeländern konnte ich schon nach ein paar Stunden gemeinsamer Arbeit. Aber versucht doch mal innerhalb von ein paar Tagen die Namen von 15 Asiaten zu behalten...Yuka, Majoke, Chen soweit bin ich schon. Na wie dem auch sei, also mir geht's gut und ich werd mich jetzt erstmal auf die Arbeit konzentrieren und mich mit Sonnencreme einschmieren. Habt ihr schon die Wintermäntel aus dem Keller geholt?

Monday, November 13, 2006





Wellington, 14.11.2006
Gestern dann in der Hauptstadt angekommen...gestern schien auch noch die Sonne...aber es liegt nicht nur am momentanen Wetter, dass ich die Stadt nicht sonderlich mag. Alles ziemlich unübersichtlich und die Parkgebühren sind entschieden zu hoch! Aber gut einkaufen gehen kann man, wenn man denn einen Parkplatz findet. Heute Abend nehme ich die Fähre zur Südinsel in der Hoffnung so bald wie möglich arbeiten zu können.

Saturday, November 11, 2006





Gestern Abend war ich noch etwas in der Stadt spazieren und habe ein paar Fotos gemacht, auf denen die Schwefeltümpel zu sehen sind, die es hier in fast jedem Vorgarten gibt. Aber man kann davon natürlich auch profitieren: mein Campingplatz bot Hot Pools an, die ich am späten Abend noch ausprobiert hatte: sehr entspannend:)

Friday, November 10, 2006

Tauranga, 11.11.2006
Gestern haben wir es tatsächlich geschafft früh am Strand zu sein und uns ein großes Loch zu buddeln aus dem dann 64° warmes Wasser kam. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Strandspaziergängen, Autos reparieren (meine Beifahrertür ging nicht mehr auf => zur Freude der Jungs die dann eine Beschäftigung hatten;) Fussball spielen lesen und in der Sonne liegen. Heute bin ich schon vorgefahren und werde Anke&die Jungs wahrscheinlich in Roturua wiedertreffen. Schau mit auf dem Weg grad noch die Bay of Plentys an. Meine Fähre zur Südinsel ist für den 15.11. gebucht und so habe ich nicht mehr viel Zeit und muss mich landsam auf den Weg Richtung Süden machen.




Soeren, Karo, ich, Timo, Alex und Anke vor der Flut;)


Hot Water Beach, 09.11.2006
Nach einem Tag in Auckland und ausgestattet mit meiner Bankkarte und IRD Nummer ging es zum Hot Water Beach. Das Wetter war sehr schlecht (also man konnte nichts sehen und es regnete in Strömen) und ich war froh am Strand angekommen zu sein, nach beschwerlicher Fahrt auf den engen Schotterwegen an Berghängen, bei dem die entgegenkommenden Einheimischen keine Rücksicht auf Touristen nehmen. Nach kurzer Absprache am Telefon traf ich mich mit Anke, Timo und Alex auf einem nahe gelegenen Campingplatz. Der Zufall wollte es, dass ich noch ein Holländisches Pärchen, einen Engländer und zwei Deutsche Mädchen traf, die ich auf nördlich gelegenen Campingplätzen kennen gelernt hatte. Zudem kam Karo mit ihrem Straytravelbus auch her in der Nähe im Backpackerhotel unter. Mit dem Van von den zwei Dänen die wir schon aus Auckland kennen, „bauten“ wir uns mit den drei Autos ein windstilles Plätzchen, welches wir noch mit einer Plane überspannten. Morgen wollen bzw müssen wir früh los zum Strand, weil sonst erst wieder am späten Nachmittag Ebbe wäre.

Tuesday, November 07, 2006




Tane Mahuta: Gott des Waldes im Nationalpark




Hier beim schönsten Wetter an der Nordspitze: Cape Reinga mit Leuchtturm

Der 90 mile Beach der hier als Autobahn herhalten muss, aber auch für Strandspaziergänge gut geeignet ist. Man sollte bloß mit geeigneten Autos rauffahren und auf die Gezeiten achten.



Mahurangi Regional Park, 07.11.2006
Früh um 8 Uhr war ich schon bei den Kauri Walks. Das sind 3 gut ausgearbeitete Waldwege in diesem scheinbar undurchdringbaren Wald. Das auffallende war die klare frische Luft und das der Wald, oder eben auch auf Gesamt – Neuseeland übertragbar, kaum Tierarten aber dafür umso mehr Pflanzenarten beherbergt. Nur Insekten und Vögel habe ich heute gesehen oder gehört.
Die großen Kauri Bäume sind natürlich sehr beeindruckend. Mit einem Alter von bis zu 50.000 Jahren ragen sie aus dem Blätterdach empor. Nach 2 einhalb Stunden spazieren war ich dann für die längere Autofahrt Richtung Auckland gewappnet. Da werde ich mal bei meiner Organisation vorbeischauen um die Bankkarte und IRD Nummer zum Arbeiten abzuholen.


Waipoua Forest, 06.11.2006
Nach einem weiteren Besuch im Ancient Kauri Kingdom, wo Möbel und Souvenirs aus Kauri Holz hergestellt werden, fuhr ich über Kataia Richtung Süden und bewunderte an diesem Tag nur den Tane Mahuta (2. größer Kauribaum => übersetzt: Gott des Waldes) und machte ich mich dann schnell auf in den Nationalpark um dort zu übernachten. Man hat hier Dusche, Küche und Stellplatz für umgerechnet 5 Euro, die man freiwillig zahlen soll. Abends saßen die Camper dann noch in der Küche beim CD brennen zusammen und man unterhielt sich über die Reise(ziele) in Neuseeland.

Cape Reinga, 05.11.2006
Früh am morgen war ich nun mit Sirgrid verabredet zum Cape zu fahren. Wir fuhren doch mit ihrem gemieteten Campervan, da der Wagen nur am Strand nicht gefahren werden durfte. Der Ninety Mile Beach ist hier gleichzusetzen mit der Autobahn. Wenn nicht gerade Flut ist, fahren dort Jeeps und Tourenbusse wie auf den normalen Straßen bis zu 100km/h schnell.
Ich habs nach einigem Zögern gelassen, weil der Sand zur Auffahrt doch sehr trocken war und ich Angst haben musste, stecken zu bleiben.
Sigrid und ich hatten uns die gesamten 160km, die wir an dem Tag zusammen gefahren sind viel zu erzählen und haben uns auch so sehr gut verstanden. Sie ist mit einem Weltticket unterwegs und kommt aus Indonesien und wird schon Silvester in Chile sein.
Die Bilder, die ich am Cape gemacht haben, sagen schon sehr viel aus. Dieser Ort ist einfach wunderbar. Die Tasmanische See und der Pazifik (verschiedene Wasserfarben!) vereinigen sich, die Westküste entlang kann man den Ninety Mile Beach sehen und auf der Westseite bewaldete Berghänge. Einfach wundervoll.
Wir sind dann noch zum Sandy Beach gewandert und ich konnte endlich mal meinen Bikini anziehen. Bis zum Nachmittag sind wir dann an unserem Privatstrand geblieben und haben wieder neue, seltene Vogelarten entdeckt.
Nach diesem visuell anstrengendem Tag haben wir noch Indisch gekocht.

Friday, November 03, 2006

Hihi, 04.11.2006
So, nun bin ich seit zwei Tagen alleine unterwegs und es geht mir bestens. Keine Kompromisse, kein Deutsch mehr. Obwohl das ein Trugschluss ist denn ÜBERALL hier sind Deutsche...Ich hab natürlich nichts gegen Deutsche;) aber eben dagegen, dass sie deutsch in einem englischsprachigen Land sprechen.
Die letzte Nacht hab ich jedenfalls in einem sehr kleinen Dorf (Hihi) am Meer verbracht. Gestern war ich am Nachmittag joggen und hatte den gesamten Sandstrand für mich alleine. Einfach wundervoll.
Am Abend wurde ich von einer sehr netten Dame in ihr Wohnmobil zum Würstchen essen eingeladen. Keine halbe Stunde davor hat mich ein Einheimischer gefragt ob ich nicht mit ihm einen selbst gefangenen Fisch essen wolle. Hab alles abgeschlagen und bin dann nur zu einem netten Plausch ins Wohnmobil eingestiegen. Sigrid, eine Deutsche, die jetzt in Frankreich wohnt und im Moment die Welt bereist hat mich gebeten, Sie doch mit zum Cape Reinga mitzunehmen. (Mit manchen Mietwagen sind bestimmte Strecken verboten)
Dann treffen wir uns heute Abend in einem anderen Motorcamp und brechen dann morgen früh gemeinsam auf in den Norden, wo sich das tasmanische Meer mit dem Pazifik vereint.
Von der Straße aus, die dorthin führt kann man beide Meere sehen und dass soll ganz toll sein:)
Die letzte Nacht hab ich „wild“ an einem sehr einsamen Strand verbracht, zu dem nur eine Schotterstraße führte. Das war in der Nähe von Keri Keri (falls jmd nachschauen möchte;).
Nachdem ich denn Sonnenuntergang bewundert hatte und mit Schlafsackfertig gemacht hatte, kam ein Fischer des Weges und wollte mit seinem Wagen genau an der schmalen Stelle vorbei, der ich stand. (Das Auto stand zuvor in der Nähe der Klippen und jegliche Steuer und Sicherheitszertifikate waren abgelaufen, so hab ich die Stelle für einen einsamen Autofriedhof gehalten...
Tagsüber hab ich mich nach Jobs erkundigt. In Hotels und in Bars benötigen sie dringend Leute aber unter der Bedingung, dass die dann auch mindestens 3 Monate bleiben... und fürs Fruitpicking hat die Saison noch nicht angefangen. Na, ich werd heute nochmal im Internet schauen obs in der Nähe was zu tun gibt.

Wednesday, November 01, 2006



Bay of Islands, 01.11.2006
Nach etwa 300km Fahrt sind wir gestern Abend, im Dunklen, angekommen und haben in einem Motor Camp übernachtet. Früh haben wir uns noch mit Isomatten und Campingstühlen eingedeckt und haben mein Auto aus der Werkstatt geholt, weil noch Lampen erneuert werden mussten. Dann gings los, die Autobahn (1) hoch. Angehalten an einem Wasserfall und an einem wunderschönen Strand, der so einsam lag, dass wir ihn für uns alleine hatten.
Ohne größere Probleme (Auspuffrauch vom Kombi, platter Reifen vom Van, kaum noch Benzin – mein Auto) haben wir die Strecke an einem Tag gemeistert und haben die Nacht entweder im Auto oder im Zelt verbracht. Heute erkunden wir mal die Umgebung...


Bay of Islands, 01.11.2006
Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir sind wieder bei unsrer gestrigen Unterkunft. Wir laufen immer noch mit dicken Jacken herum, doch wenn die Sonne dann doch mal herausschaut ist es gleich so heiß, dass man am liebsten „kurz“ anhätte. Jedenfalls haben wir den Tag damit verbracht, uns zu verfahren und einen Reifen (vom Van) zu wechseln. Ein paar Stunden hatten wir dann noch am Strand in Russel (auf einer Halbinsel), die Anke und ich damit verbrachten uns nach guten Woofing – Adressen umzusehen. ((Woofing=Unterkunft und Verpflegung gegen etwa 5-stündige Mithilfe im Haushalt oder im Garten))